Blick auf das Rathaus der Samtgemeinde Lengerich

Jugendgruppe St. Benedikt Lengerich belegt ersten Platz beim Westenergie Klimaschutzpreis

• Lengerich und Westenergie zeichnen ehrenamtliches Engagement für Umwelt- und Klimaschutz aus

• Gewinnerprojekt erhält Preisgeld von insgesamt 500 Euro

• „Mit der Pflanzung klimaresistenter Bäume und durch Müllsammelaktionen wie dieser, leisten wir einen wichtigen Beitrag beim Schutz des Klimas. […]“, sagte Gerhard Wübbe, Bürgermeister von Lengerich.

Nisthilfen bauen, Wasser sparen oder defekte Elektrogeräte reparieren, statt sie wegzuschmeißen – die Möglichkeiten, sich aktiv für den Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen, sind vielfältig. Der Westenergie Klimaschutzpreis fördert bereits seit 30 Jahren das bürgerschaftliche Engagement für Nachhaltigkeit.

Der Infrastrukturanbieter und Energiedienstleister prämiert jährlich herausragende Projekte gemeinsam mit seinen Partnerkommunen. Der erste Platz in Lengerich geht an die Jugendgruppe St. Benedikt für ihr Projekt Pflanzung von klimaresistenten Bäumen und Müllsammelaktion und wird mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro gefördert. „Mit der Pflanzung von Klimabäumen und durch Müllsammelaktionen wie dieser, leisten wir einen wichtigen Beitrag beim Schutz des Klimas. Vorbilder wie die Jugendgruppe St. Benedikt helfen uns dabei ein höheres Bewusstsein für die Umwelt zu erlangen“, sagte Gerhard Wübbe, Bürgermeister aus Lengerich.

Zum Schutz der Umwelt organisierte die Jugendgruppe St. Benedikt Lengerich die Pflanzung eines klimaresistenten Baumes und eine Müllsammelaktion. Der klimaresistente Baum zeichnet sich durch seine robusten Eigenschaften aus, die den verschiedenen Folgen des Klimawandels wie Hitze, Frost und Trockenheit, gewachsen ist. Gepflanzt ist der Baum auf einem öffentlich zugänglichen Platz, um im Sinne des Klimaschutzes sichtbar zu sein. Darüber hinaus veranstaltet die Jugendgruppe St. Benedikt regelmäßig Wattwanderungen im Ameland, die die Bewusstseinsbildung für Natur, Artenvielfalt und Klimaschutz unterstützen sollen.

Lokale Lösungen für die kommunale Gemeinschaft

Der Westenergie Klimaschutzpreis bietet eine Plattform für all jene, die ihre Visionen in die Tat umgesetzt haben. Für den Infrastrukturdienstleister sind kreative Ansätze heute wichtiger denn je. „Die globale Klimakrise braucht auch lokale Lösungen. Oft sind es gerade die Bürgerinnen und Bürger, die hier bahnbrechende Ideen vorantreiben“, sagte Sandra Schnetlage, Kommunalmanagerin bei Westenergie.

Seit 30 Jahren machen Westenergie und ihre Partnerkommunen im Versorgungsgebiet von Nordrhein Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit dem Klimaschutzpreis vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Die Auszeichnung regt zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt erhielten über 9.000 Projekte die Auszeichnung. Über Pressemitteilung die Preisträger entscheidet im Vorfeld eine Jury aus Vertretenden der Kommune und Westenergie. Voraussetzung ist, dass jedes eingereichte Projekt allen Bürgerinnen und Bürgern einer Kommune zugutekommt.

Energie. Für Euch.

Die Westenergie engagiert sich in ihren Partnerkommunen für soziale Projekte, Sport, Klimaschutz sowie Kultur und Bildung. Mit Initiativen wie dem Westenergie Klimaschutzpreis setzt sich das Unternehmen für die Menschen vor Ort ein, unterstützt lokale Klima- und Umweltschutzaktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Institutionen und Firmen zum Nutzen der Öffentlichkeit und zum Wohle des Klimas. Das Ziel: Gemeinsam nachhaltiger handeln und die Zukunft gestalten – von Osnabrück bis Trier, von Wesel bis Arnsberg. Mit Zuversicht und Entschlossenheit. Eindrücke finden sich auch auf Instagram, Facebook und LinkedIn.

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